Speziell auf die Bedürfnisse von Handelsvertretern abgestimmt, verfügten Business Coupés über nur eine Sitzbank und einen großen Kofferraum, um viele Produktproben mitführen zu können.
Dieser französische Wagen ist ein geschlossener zweitüriger Wagen mit einem sportlich-elegantem Erscheinungsbild. Die Bezeichnung kommt aus dem Deutschen und ist älter als das Kraftfahrzeug selbst. Der Begriff setzte sich bereits im Kutschenbau durch. Gegenüber der Limousine hat diese Bauform ein verkürztes, „abgeschnittenes“ oder stark nach hinten abfallendes Dach und wird häufig von nur zwei Säulenpaaren getragen.
In der Ursprungsform waren Coupés Zweisitzer. Heutzutage werden auch Viersitzer oder Fünfsitzer gebaut, deren Fond jedoch unkomfortabler ist als die Plätze für Fahrer und Beifahrer. Ferrari unterscheidet traditionell zwischen Coupé und Berlinetta (kleine Limousine).
Alle Berlinettas, die aus dem Hause Ferrari stammen, sind Zweisitzer mit geschlossenem Cockpit. In den 1950er Jahren wurde der Begriff Coupé für besonders exklusive oder sportliche Limousinen mit zwei Türen oder für Sportwagen verwendet. Coupés hatten in dieser Zeit oft nur zwei Sitzplätze. Seit den 60er und 70er Jahren wird der Begriff Coupé speziell für sportliche, zweitürige Limousinen mit flach abfallendem Schrägheck verwendet.
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