Glossar-Einträge mit Z

Ein Teil des Motors, das die Kurbelwelle mit der Nockenwelle verbindet und für die Synchronisation des Ventiltriebs sorgt. Nicht alle Oldtimer verwenden Zahnriemen, aber bei denen, die es tun, ist ein regelmäßiger Wechsel zur Vermeidung von Motorschäden wichtig.

Dekorative Streifen oder Leisten an der Karosserie eines Fahrzeugs. Bei der Restaurierung von Oldtimern ist die Wiederherstellung oder der Ersatz von Zierleisten wichtig, um das ursprüngliche Erscheinungsbild zu erhalten.

Ein Bauteil der Fahrwerksaufhängung, das hilft, die Position des Rades relativ zum Fahrzeugkörper zu stabilisieren. Bei der Restaurierung von Oldtimern ist die Überprüfung und gegebenenfalls der Austausch von Zugstreben wichtig für die Fahrstabilität.

Ein wesentliches Bauteil im Verbrennungsmotor, das für die Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches im Zylinder verantwortlich ist. Bei Oldtimern ist die regelmäßige Überprüfung und der Austausch der Zündkerzen wichtig für eine optimale Motorleistung.

Der Mechanismus, in den der Schlüssel eingeführt wird, um den Motor zu starten. Bei Oldtimern kann ein defektes Zündschloss die Sicherheit und Funktionalität beeinträchtigen und sollte instand gesetzt oder ersetzt werden.

Zusätzliche Anzeigen im Fahrzeug, die Informationen über Öldruck, Batteriespannung, Kühlwassertemperatur und andere wichtige Betriebsdaten liefern. Bei Oldtimern können Zusatzinstrumente nachgerüstet werden, um die Überwachung des Fahrzeugzustands zu verbessern.

Ein Bremssystem, das aus zwei voneinander unabhängigen Kreisläufen besteht, um die Sicherheit zu erhöhen. Bei einigen Oldtimern kann die Nachrüstung auf ein Zweikreisbremssystem eine wichtige Sicherheitsverbesserung sein.

Der Zylinderkopf hat die Aufgabe, den Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors nach oben hin abzuschließen. Die Bezeichnung „oben“ versteht sich hierbei aus der Sicht des oszillierenden Kolbens.

Bei Boxermotoren und Motoren, die hängend eingebaut sind (wie beispielsweise bei Flugzeugmotoren) spricht man von einem Zylinderkopf, obwohl dieser hier räumlich nicht oben liegt.

Bei ventillosen Zweitakt- sowie seitengesteuerten Viertaktmotoren benennt man den oberen Abschluss des Zylinders, der keine Steuerorgane enthält auch einfach nur Zylinderdeckel.

Der Zylinderkopfdeckel, auch als Ventildeckel bekannt, sitzt auf dem Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors. Er ist somit der abdeckende Part des Gehäuses für die Ventilsteuerung und verhindert, dass Schmieröl austreten und Schmutz aller Art eindringen kann.

Bei sehr alten Motoren fehlt dieses Gehäuse und somit auch der Deckel.