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Oldtimer tragen das sogenannte „H-Kennzeichen“, welches Ihnen viele Vorteile bringt. Dabei spielen das Alter sowie der Allgemeinzustand bei Oldtimern eine übergeordnete Rolle. Ein solches Kennzeichen bedeutet nicht nur Prestige, sondern auch eine Reihe praktischer und finanzieller Vorteile für den Besitzer. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Vorteile es mit sich bringt, ein historisches Kennzeichen zu besitzen.

Viele Menschen überlegen sich, wie sie ihr Geld anlegen können. Eine Alternative zu Aktien und Börsengang ist der Gang zu einer Oldtimer-Börse oder einem Auktionshaus, da Oldtimer als sichere Investition für die Zukunft gelten. Wenn Sie sich für magere Zeiten absichern möchten, sollten Sie sich die Investition in einen Oldtimer überlegen, den Sie dann, bei Bedarf jederzeit verkaufen können, um die beste Rendite zu erhalten. Beispielsweise gelten amerikanische Oldtimer aus den 60er oder 70er Jahren als Rarität. Viele deutsche Sammler wünschen sich ein derartiges historisches Fahrzeug in der eigenen Garage. Damit verbinden sie ein Stück amerikanische Geschichte und einen luxuriösen Lifestyle. Teilweise fahren sich Oldtimer auch besser, als ein Neuwagen

Der wohl wichtigste steuerliche Vorteil von Oldtimern ist der günstige Jahresbeitrag bei der Kfz-Steuer. Je älter Ihr historisches Fahrzeug ist, desto günstiger fällt die Kfz-Steuer aus. Sie können grundsätzlich Fahrzeuge ab einem Alter von 25 Jahren versichern, jedoch dürfen Sie Ihren Oldtimer nur bis zu 9.000 Kilometern nutzen. Oldtimer dürfen, im Gegensatz zu älteren Gebrauchtwagen, auch auf die Umweltplakette verzichten. Somit genießen Sie Städtetrips im vollen Umfang. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die steuerlichen Vorteile, die der Besitz und der Verkauf eines Oldtimers mit sich bringen.