1947 gründete der ehemalige Rennfahrer Enzo Ferrari das Unternehmen. Bis 2016 gehörten 80 Prozent des Unternehmens zur Fiat Chrysler Automobiles. Am 21. Oktober 2015 erfolgte der Börsengang von Ferrari an der New York Stock Exchange durch den Verkauf von rund neun Prozent der Aktien des Hauptaktionärs FCA.
Die restlichen vorhandenen Aktien wurden im Januar 2016 an die Aktionäre von Fiat Chrysler Automobiles verteilt. Am darauffolgenden Tag wurde die Ferrari-Aktie als Zweitlisting an der Mailänder Börse vermerkt. Heute wird die Aktie von Ferrari sogar als Leitindex FTSE MIB gelistet.
Die deutsche Firmenniederlassung liegt in Wiesbaden. Sie ist hauptsächlich für den mittel- und osteuropäischen Markt verantwortlich.
Die Ursprünge des Unternehmens Ferrari finden sich im Rennteam Scuderia Ferrari, welches von 1929 bis 1938 unter der Leitung von Enzo Ferrari unter anderem als Werksteam von Alfa Romeo sehr erfolgreiche Autorennen fuhr, ohne jedoch selbst Fahrzeuge zu bauen. Schon zu dieser Zeit wurde das heute noch aktiv verwendete Logo des cavallino rampante (Aufbäumende Pferd) benutzt. 1940 wurde die Scuderia in „Auto Avio Costruzioni Ferrari“ umgetauft und 1943 zog das Werk nach Maranello um, wo bis heute der Hauptfirmensitz ist.
Die Fabrik wurde 1944 durch einen Angriff durch Bomben in Schutt und Asche gelegt und 1946 wiederaufgebaut. Der erste wirkliche Ferrari war der 1947 gebaute Ferrari 125 C Sport mit einem 1,5 Liter-V-12-Motor. Damals baute Ferrari in erster Linie Rennwagen für Sportwagenrennen wie die berühmte Mille Miglia, welche auch an Kunden verkauft wurden, um mehr Umsatz zu generieren.
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