Die US-Streitkräfte suchten während der Dauer des Zweiten Weltkriegs ein kompaktes, geländekompatibles Allzweckfahrzeug, welches kostengünstig in großer Stückzahl produziert werden konnte.
Die Soldaten nannten den Geländewagen kurz „Jeep“. Im Jahre 1950 ließ sich das Unternehmen Willys-Overland Company in Ohio den Markennamen patentieren.
Der robuste Jeep mit zuschaltbarem Allradantrieb wurde aufgrund einer Ausschreibung der US Army im Jahr 1940 produziert. Da die US Streitkräfte ein geländetaugliches Allzweckfahrzeug suchten, um den Zweiten Weltkrieg zu bestreiten, kam Willys Jeep gerade zur richtigen Zeit, da er relativ günstig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte.
Die Soldaten nannten ihn kurz „Jeep“. Diesen Begriff ließ sich die Firma Willys-Overland Company in Toledo (Ohio) im Jahre 1950 als Markennamen schützen.
Der erste Prototyp des späteren Jeeps wurde unter dem Kürzel BRC von der American Bantam Car Company hergestellt und im September 1940 der US-Armee zur Verfügung gestellt. Der weitere Verlauf der definitiven Auftragserteilung bleibt ein großes Mysterium. So sollen zum Beispiel die Kopien der Original-BRC-baupläne von den Militärs ohne Zustimmung von American Bantam weitergereicht worden sein. Rund 1500 Testexemplare des Willys MA, des Ford GP und des Bantam BRC wurden daraufhin vom Verteidigungsministerium bestellt. Bantam lieferte etwa 2600 Jeeps und stellte dann die Automobilproduktion ein.
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