Glossar-Einträge mit F

Der Ferrari F40, der letzte Ferrari, der unter Enzo Ferraris Aufsicht entwickelt wurde, ist für seine rohe Leistung und sein minimalistisches Design bekannt.

Eine Nummer, die speziell dem Fahrwerk eines Autos zugewiesen wird und oft bei der Restauration und Zulassung eine Rolle spielt.

Die Einteilung von Fahrzeugen nach bestimmten Kriterien wie Größe, Gewicht und Verwendungszweck; bei Oldtimern oft nach Alter und Originalität.

Referenzmaterial, das die verfügbaren Originalfarbtöne eines Oldtimer-Modells aufzeigt.

Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Fensterscheiben, der bei vielen Oldtimern noch manuell betrieben wird.

Eine Markierung, die von Herstellern auf Teilen von Oldtimern angebracht wurde, um die Fertigungscharge oder das Datum anzuzeigen.

Der ursprüngliche Fiat 500, produziert von 1957 bis 1975, war Italiens Antwort auf die Nachfrage nach einem erschwinglichen, kleinen Stadtauto. Mit seinem charakteristischen Design und seiner kompakten Größe wurde der Fiat 500 zu einem Symbol für italienischen Stil und Wirtschaftswunder.

Stilistische Merkmale an der Karosserie, insbesondere in den 1950er und 1960er Jahren beliebt, die oft als Heckflossen bezeichnet werden.

Mechanismus im Motor, der die Zündung oder die Kraftstoffzufuhr in Abhängigkeit von der Motordrehzahl regelt.

Der vordere Bereich eines Fahrzeugs, bei Oldtimern oft durch charakteristische Gestaltung wie Kühlergrill und Scheinwerfer geprägt.

Eine Flüssigkeit, die dem Kühlsystem zugesetzt wird, um das Gefrieren des Kühlmittels zu verhindern – auch bei Oldtimern wichtig für den Winterschutz.

Der Zustand eines Oldtimers, wie er vor dem Beginn einer Restauration oder Konservierung aufgefunden wird, oft als Basis für den Wert und den Umfang der erforderlichen Arbeiten.